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2) Planet der Seelenlosen


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Erschienen 1979 im Schneider Verlag

"Wer ist der größenwahnsinnige Herrscher auf dem fernen Planeten, dessen Machtgier nun sogar auf die Erde überzugreifen droht? Sind die Bewohner des Planeten Psion biologische Roboter? Welche geheimnisvolle Kraft hat sie so verändert? Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden. Und die ist ein Spiel um Leben und Tod... "

Autor: H. G. Francisco - Illustrationen: Werner Heymann - Redaktion: Susanne Bestmann

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BAND 2

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29) Folge 14 ...
Und? Hast du nochmal reingehört? *kicher* sich verwählen und dann auch noch so lange klingeln lassen.... Wie uncool... *lach*

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Beitrag von:
CINDY
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14-01-2005

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28) tzzz ...
Klaaar. Aber die 14 kenne ich erst seit ein paar Jahren, die ersten Folgen haben mich dagegen schon als Dreikäsehoch beeindruckt. Das prägt dann erheblich mehr. Vielleicht lege ich die 14 heut mal zum Einpennen auf. Hab ich ja ewig nicht gehört...

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Beitrag von:
BONDURKAN
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13-01-2005

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27) Ja ja ...
stimmt ja. Ist mir aber auch erst aufgefallen, als ich die Cassetten vorgeholt habe, um zu gucken, ob die 'Angebetete' tatsächlich Gabi Libbach ist. Na, hast ja recht gehabt *grins*, aber auf die weibliche Besetzung hab ich gar nicht so sehr geachtet... Hi hi, aber offensichtlich kennst du die Nr. 14 dann auch. Hast du dich nicht auch gekugelt?

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Beitrag von:
CINDY
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13-01-2005

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26) EXEXEXKurs ...
Achso, ja dann meinst Du wahrscheinlich gar nicht Gruselfolge 6, sondern Gruselfolge 14 ...

Da geht's um die beiden alten Damen, nämlich...


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Beitrag von:
BONDURKAN
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12-01-2005

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25) Eimer ...
Nun, also bei Folge 6 hört es sich einfach an wie ein Blecheimer, der eine Treppe runterfällt - was ja auch passiert (weder Elfmeter noch Eck- oder Strafstoss! -> (*grmpf - dazu fällt mir nur ein, hoffentlich kommt bald mal wieder GUTER Fußball im TV)). Aber hast du mal mitgezählt? Wir mußten (über "... ein Wer...herwolf mit einem kü...hünstlichen Gebiß....) immer so sehr lachen (und ich heute immer noch), daß wir zum Zählen echt nicht gekommen sind. Waren es dreizehn Mal????

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Beitrag von:
CINDY
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12-01-2005

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24) Duell mit dem Eimer ...
Jo, das Geräusch mit dem Eimer wird wirklich häufig verwendet bei EUROPA-Äktschn. Es soll wahrscheinlich ein allgemeines Gerümpeln darstellen, aber wenn man genau hinhört, klingt es, als ob Heikedine das Mikrophon in den Plastikeimer gelegt hätte und Doc Beurmann anschließend damit einen Elfmeter schoss... ;o)

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Beitrag von:
BONDURKAN
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12-01-2005

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23) Mal vom Thema ab ...
Sag mal, Randy, wo bleibt eigentlich deine damals versprochene Urlaubskarte, als du zu deiner ach so geheimen Mission aufgebrochen bist? *grins* Selbst Bates hat mir schon geschrieben, nur mein hehrer Commander schweigt sich aus... (und hast du mein Rätsel von damals schon gelöst???? - bevor ich Geotti's Einladung zum Kaffee doch noch näher überdenken muß, wie Esther mal vorgeschlagen hat).

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Beitrag von:
CINDY
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12-01-2005

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22) Kuck mal, wer da alles spricht ...
Sicher, ich hätte vielleicht nicht ausschliessen sollen, dass es bestimmt viel mehr als nur einen Tatort mit Inspektor Perkins an der Theke gegeben hat. Die von Dir angesprochene GRUSELFOLGE 8 ist im Übrigen eine witzige Parallele, denn Horst Starks Angebetete ist hier niemand anders als die Sprecherin von Cindy. Von der Stimmung der Aufnahmen her, könnten sie zeitgleich mit der ARROW-TRILOGIE entstanden sein.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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12-01-2005

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21) Tatort ...
Da waren noch andere bei?? Hm hm hm, hab ich gar nicht so mitbekommen. Ich kenne die Stimmen von Horst Stark, Gernot Endemann (der ja öfter im Tatort mitspielt) und F.J. Steffens, aber sonst..? Vielleicht noch Andreas von der Meden, aber das war's auch dann von denen, die ich sofort erkenne. Bei GRUSELCASSETTEN spricht Horst Stark auch oft mit (ebenso bei den ???). Am besten gefällt mir die Gruselfolge Nr. 8 "Gräfin Dracula, Tochter des Bösen". Da spricht er den Fahrgast Angelo Menares. Hi hi, kennt ihr die Folge Nr. 6 "Das Duell mit dem Vampir"? Über diese Folge haben meine Mamutschka und ich immer unheimlich lachen könne. Das sind herrlich skurrile Dialoge - und hat einer mal zählen können, wie oft dieser verdammte Eimer eigentlich die Treppe runterfällt? Mamutschka und ich sind vor Lachen nie wirklich zum Zählen gekommen.

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Beitrag von:
CINDY
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12-01-2005

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20) Himmel, wie die Zeit vergeht ...
thihihi... gehörte das etwa zu den guten Vorsätzen??? :o) Gerade heute habe ich die Zeitmaschine wieder gehört. Eigentlich könnte ich schon mal eine Kommmentareseite dazu einrichten. Ohnehin habe ich so einiges auf meiner ToDo-Liste...

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Beitrag von:
RANDY PEH
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11-01-2005

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19) Sehr richtig! ...
und eigentlich wollte ioh dazu (zur Zeitmaschine) schon längst was geschrieben haben!!! Wird auch gemacht - versprochen!


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Beitrag von:
MIMIZON
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11-01-2005

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18) Tatort Fernsehen ...
Stimmt, Cindy, in diesem Tatort waren auch andere EUROPA-Sprecher zu sehen:
"Horst Beck" als Landstreicher,
"Horst Stark" als Polizist,
"E. A. Böhme" als Weißichnich und
"Friedrich Schütter" als hochverschuldeter Geschäftsmann. Dieser war übrigens in der GRUSELFOLGE Nr. 10 "Professor Dark" und in H.G.F.'s ZEITMASCHINE der Physiker "Prof. Jefferson Bailey". Über diesen Dreiteiler von Maritim wollen wir demnächst endlich unser kleines Special bringen.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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11-01-2005

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17) F.J. Steffens ...
Ich hab ihn sogar mal gesehen. Und zwar in einer Folge von "Großstadtrevier". Die Stimme ist wirklich unverkennbar. Und ich finde es irgendwie komisch, aber auch faszinierend, die Sprecher nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Wußtet ihr, daß auch Horst Stark mal im Tatort mitgespielt hat? Ich weiß nur leider den Titel der Folge nicht mehr - wenn die mal wieder kommt und ich es rechtzeitig in der Zeitung sehen, gebe ich Euch sofort Bescheid.

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Beitrag von:
CINDY
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11-01-2005

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16) "Quiz - Show" ...
Ich kenne seine Stimme aus "Quiz - Show". Das ist eine wirklich sehenswerte, bitterböse Reality - Komödie (die aber heute mehr als Geheimtipp gilt). Ralph Fiennes spielt in der Hauptrolle einen Uni - Dozenten. Dieser lässt sich im Rahmen einer Wissenssendug alle Fragen/ Antworten vorher von der Regie geben und hält damit die amerikanische Fernsehnation wochenlang zum Narren. Der böse Geist hinter allem ist jedoch der Studioboss, und den spricht kein Geringerer als F.J. Steffens. Ich war damals so baff, dass ich sekundenlang glaubte, ich sei wieder - per Zeit- und Dimensionssprung - in meine alten Hörspiele gerutscht...

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Beitrag von:
MIMIZON
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10-01-2005

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15) Des Professors Stimmchen ...
Ja, das wußte ich. Leider hört man Steffens nicht sehr häufig, aber wenn, dann erkenne ich ihn immer sofort. Besonders beeindruckend finde ich ihn in der Sterbeszene von dem Hörspiel "Planet des Todes". Witzig, dass sich seine Stimme in 30 Jahren so wenig verändert hat.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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09-01-2005

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14) Invasion der Puppen ...
Habe mir nun - dank der Freundlichkeit unseres Commanders - die Hörspielumsetzung der "Invasion der Puppen" reingezogen. Mein Resumeé: Die Platte ist auf jeden Fall schon mal besser, als die "literarische" Vorlage. Interessant: F.J. Steffens spricht wieder mal eine tragende Rolle. Mein Problem: Ich kriege ihn nicht mehr los von diesem "Professoren - Image". Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass er regelmäßig Kinofilme synchronisiert hat - wusstet Ihr das?

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Beitrag von:
MIMIZON
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09-01-2005

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13) @ Mr. Lightfire ...
Ja, da stimme ich dir zu. Obwohl es bei StarTrek auch einige ziemlich merkwürdige Wesen gibt. Aber die haben sich, denke ich, hauptsächlich bei dem guten alten Captain Kirk manifestiert (die Amöbe, die Silizium-Mami, das Salzwesen, der Compagnion, das Medusa-Wesen etc etc). In TNG gab es als echte Merkwürdigkeit nur diese Teerpfütze, die Tasha getötet hat. Aber es ist doch nun mal so, daß Interaktionen zwischen einigermaßen gleichwertigen Gestalten am ehesten nachzuvollziehen sind und wohl auch den größten Raum für Konflikte geben. Und ist es nicht auch eher so, daß wirkliche Fremdartigkeit im Geist liegt? Und nicht im Aussehen? Also das Verhalten des Siliziumwesens, das seine Babys beschützt kann ich sehr viel eher nachvollziehen, als z.B. einige Riten der Vulkanier. Und die sind bis auf Spitzohren (und Herz da, wo die Leber hingehört *g*) doch sehr humanoid. Es ist wie überall sonst auch: Man darf es nur nicht übertreiben, sondern alles immer schön in Maßen halten. (Dann kann das Universum gerne von Leben, Völkern und seltsamen Gestalten wimmeln - nur man muß ja nicht gleich jeden Nachbarn zum Kaffee einladen, gell?)

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Beitrag von:
CINDY
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29-12-2004

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12) Hmm ...
... schon richtig! aber findest du nicht auch, daß "Star-Trek" ein bißchen darunter leidet, daß wir es eigentlich immer nur mit "Menschen" zu tun haben. Ob das nun die Andorianer mit ihren komischen blauen Fühlern, die Klingonen mit ihrer Kosaken - Mentalität oder die Romulaner mit ihren mefistofelischen Spitzohren sind. So richtig "fremd" wirkt bei Star Trek eigentlich nix mehr... - außerdem fehlt dieser spezielle Mystery - Touch, den C.P. gerade im Wega - Zyklus besitzt. Die späteren Folgen, auch die aktuelle, bringen diese eigenartige Atmosphäre nicht mehr so rüber (finde ich).

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Beitrag von:
MR. LIGHTFIRE
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28-12-2004

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11) @ Bondurkan + Mimizon ...
Ok ok, Jungs, ich stimme euch insofern zu, daß ein Erstkontakt natürlich immer am spannendsten ist und die ersten 6 CRP-Folgen ihren ganz eigenen Charme haben. Auch, daß der eigentliche Geist einer Serie ein wenig in den Hintergrund rutschen kann, wenn zu viele neue Völker, Personen und Konflikte auftauchen, dabei geht es in der Hauptsache doch um den Charakter der Protagonisten. Sicher, im Perryversum (gutes Wort, grins) ist es am Schluß wirklich etwas zu füllig und unübersichtlich geworden. Aber eine Weiterführung von Commander Perkins wäre meiner Meinung nach trotzdem möglich gewesen. Man muß sich nur mehr auf die zentralen Figuren konzentrieren und die anderen Völker nicht als Hauptmerk auflaufen lassen. Ich denke schon, daß es möglich ist, auch mit mehr Hintergrundgeschichte die eigentlichen Personen und den eigenen Charme nicht zu erdrücken. Nehmt als Beispiel doch die Star Trek-Serien. Wie The Next Generation. Trotz der vielen Völker und Konflikte miteinander / nebeneinander / untereinander bleiben doch trotzdem die Hauptfiguren in der Mitte des Geschehens (Picard, Riker, Data, Troi, Geordi, Worf, die Crushers) und werden auch nicht überlagert. Oder?

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Beitrag von:
CINDY
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27-12-2004

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10) Erstkontakt ...
Korrekt - mir haben stets die SF - Geschichten am besten gefallen, wo der "Erstkontakt" im Mittelpunkt stand. Diesen besonderen Charme besitzt die C.P. Reihe. Im Wega - Sixpack wird dieses Thema kongenial bis zur letzten Facette ausgereizt. Ich muss Bondurkan zustimmen: C.P. verflacht in dem Maße, in dem neue Zivilisationen wie Pilze aus dem Boden schießen! Das ist wirklich der wichtigste Unterschied zum "Perryersum" und sicher der Hauptgrund, warum sich hier nur ein kleiner Zirkel von Fans gelegentlich ein Stelldichein gibt. Es stimmt eben, dass "jedem Anfang ein Zauber innenwohnt..."

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Beitrag von:
MIMIZON
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27-12-2004

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9) Expansion des Weltenraumes ...
Stimmt, wobei ich es gut finde, dass Commander Perkins nicht so ausgelatscht und breitgetreten wurde. Je mehr Perkins geschrieben wurde, desto ähnlicher wurde die Serie der Rhodan-Reihe, wie ich finde. Am besten gefiel mir die Vorstellung, dass die Menschheit nur zu einem oder zwei Völkern im Universum Kontakt hatte und dies etwas ganz Besonderes darstellte. Jedenfalls ist Randys Universum schon so recht gut angefüllt und ich freue mich aufs neue Jahr, in dem wir hoffentlich wieder Zeit finden für ein bisschen selbstproduzierten Lesestoff...

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Beitrag von:
BONDURKAN
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22-12-2004

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8) Das ...
...kann einzig und alleine nur an der Masse liegen, die von Perry Rhodan produziert wurde. Oder vielleicht hatte einer der Autoren (oder mehrere) auch einfach nur gute Connections. Es gibt ABSOLUT GAR NICHTS, was Rhodan unserem Commander voraus haben könnte !!!!! Eher im Gegenteil. Wäre Perkins weitergeschrieben worden, hätte auch hier ein ganzes, eigenes Universum aufgebaut werden können, mit festen Bestandteilen an fremden Völkern und Konflikten, wie in Star Trek oder Perry Rhodan. Und ich denke, genau das ist es auch, was einer Serie die Faszination gibt - wenn alles zusammen ein in sich geschlossenes Universum bildet. Aber das war es dann auch schon. Ich denke, jeder, der sich für SF interessiert, wird irgendwann einmal ein Perry Rhodan Heft in der Hand gehabt haben, eben alleine deshalb, weil es so unglaublich viele davon gibt - aber, wie man sieht, kann es nicht unbedingt jeden bei der Stange halten. Ich persönlich habe da überhaupt keine Bindung mehr zu (abgesehen von den beiden Büchern). Wären von Commander Perkins ebenso viele kleine Heftchen auf dem Markt, wäre mit Sicherheit auch die Fan-Gemeinde größer. Meint ihr nicht auch?

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Beitrag von:
CINDY
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22-12-2004

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7) Perry Rhodan ...
Oh ja, dieser Film ist in der Tat grauenhaft!!! Ich glaube, es handelt sich um eine spanisch - italienisch - deutsche Coproduktion aus den 70' ern. Das Ergebnis ist - auch nach Jahrzehnten - einfach furchterregend. Ironie des Schicksals, dass es sich bei Perry Rhodan - außer Mark Brandis - um die einzige deutsche SF - Serie handelt, die den "globalen Sprung" geschafft hat. Das Zeug wird ja überall auf der Welt gelesen, v.a. in den romanischen Ländern, in ganz Südamerika und in Ostasien. Selbst in den USA gibt es eine zum Äußersten entschlossene Fan - Community, deren Mitglieder - undenkbar für die sprachfaulen Amis - extra zu diesem Zweck Deutsch gelernt hat. Grund: Seit dem großen Flob in den 70'ern auf dem angelsächsichen Markt lässt die Frankfurter Redaktion nicht mehr ins Englische übersetzen. Verdammt - Was hat dieser Typ nur, was unser Commander nicht hat...????

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Beitrag von:
MIMIZON
. . . . . . . . . . .
18-12-2004

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6) Das ...
... allerschlimmste der Rhodan-Reihe fand ich aber diesen vollkommen grauenhaften Film... Oh Mann, der war doch wirklich allerunterste Schublade. Ich war damals schon eine Woche lang total hibbelig, als der Film im TV kommen sollte, weil ich so neugierig war. Mein Onkel war leidenschaftlicher PR-Leser und hatte sämtliche (und ich meine wirklich SÄMTLICHE) Hefte und Bücher (da hab ich auch zufällig die beiden vorgenannten gefunden). Boah, und dann kam diese Zumutung von schlechtestem ScienceFiction-Verriß. Die Verantwortlichen sollte man heute noch strafen... Grumpf! Vielleicht sollten wir und freuen, daß Commander Perkins nie verfilmt wurde. Sonst hätten die nachher noch Robert de Niro als Perkins und Terence Hill als Hoffmann genommen.... Pffhh!

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Beitrag von:
CINDY
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14-12-2004

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5) Hinweis aus der Verwandtschaft ...
>>"Es sollte mich nicht wundern, wenn zumindest hinter H.G. Ewers nicht unser fleißiger Herr Franciscowsky steckt..."
Du meinst, daß ist ein Pseudonym von Francis? Nein nein,
vgl. - http://www.perry-rhodan.net/information/team/altautoren/francis.html
und - http://www.perry-rhodan.net/information/team/altautoren/ewers.html
Viele Grüße, Sven H.

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Beitrag von:
RANDY PEH
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09-12-2004

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4) Pseudonym ...
Es sollte mich nicht wundern, wenn zumindest hinter H.G. Ewers nicht unser fleißiger Herr Franciscowsky steckt...
Die Rhodan-Serie von EUROPA (10 Folgen, soweit ich mich erinnere) ist vom Stil her aber auch etwas bunter. Zwar sehr vollgestopft und mit vielen Betonungsfehlern verseucht, aber lange nicht so trocken, wie die drei Einzelhörspiele 15 Jahre zuvor.

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
09-12-2004

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3) Perry Rhodan ...
Also ich hab mir damals mal die Cassetten 1-9 von Rhodan gekauft und finde sie eigentlich gar nicht so schlecht gemacht. Man muß halt nur Fantasie mitbringen - aber bei welchen Hörspielen muß man das nicht? Eine Zeit habe ich auch die Hefte mal ganz gerne gelesen, aber da fand ich es nachher doch sehr anstrengend, daß jeder oder zumindest fast jeder von einem anderen Autor geschrieben wurde. Manche sind klasse, aber viele finde ich persönlich ganz ehrlich gesagt schrecklich. Allerdings habe ich heute noch 2 Bücher, die ich immer wieder gerne lese aus der Rhodan-Reihe und empfehlen kann: "Die goldenen Menschen" von Hans Kneifel und "Die Katakomben der Besessenen" von H.G. Ewers.

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
09-12-2004

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2) Materialermüdung ...
Mir gefällt übrignes auch die Hörspielumsetzung! Erstaunlich nur, wie leicht sich "DER GROSSE" das Heft aus der Hand nehmen lässt. Offensichtlich ist es über die jahrzehnte hinweg schon zu einer gewissen Materialermüdung gekommen...

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Beitrag von:
MIMIZON
. . . . . . . . . . .
07-10-2004

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1) Eines meiner Lieblingsbücher ...
Dieser Schmöker hat mir ganz besonders gut gefallen! Die Parallelen zur "Invasion der Puppen" von Perry Rhodan ist zwar unverkennbar, aber oft ist ein Plagiat besser als sein Original (hier auf jeden Fall!)

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Beitrag von:
MIMIZON
. . . . . . . . . . .
29-03-2004

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Weitere Bücher der Reihe:


1) Der rote Nebel e3) Der verbotene Stern 4) Im Land der grünen Sonne 5) Verloren in der Unendlichkeit 6) Im Bann der glühenden Augen 7) Der dritte Mond 8) Das Rätsel der sieben Säulen 9) Die Zeitfalle

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Geheime Befehle aus dem Jenseits Die Rache des Kukulkan

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