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... gespeichert auf Vinyl oder ehemals modernen Tonband­kassetten.
Genau so hielten die Commander-Perkins-Hörspiele Einzug in unsere Kinder­zimmer. Und für viele Generations­genossen verlief jene akus­tische Begeg­nung der Dritten Art dann äußerst anregend.
Es ist schon erstaunlich, wie nachhaltig sich intensive Hör­erleb­nisse aus Kinder­tagen in ein Bewußtsein brennen können. Mit Commander Perkins scheint jedoch, abgesehen von der schönen Erinnerung, etwas ganz Besonderes gelungen zu sein, bei dem nicht nur der Zeit­geist der Spät­siebziger bedient wurde.

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ZUR ENTSTEHUNG DER CP-HÖRSPIELE . . .

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Die Produktionsgeschichte der CP-Hörspiele

Für einen etwas vollständigeren Einblick in die Produktionsgeschichte von "Commander Perkins" haben wir auf Tumblr für Euch einen Verlauf und ein paar Infos zu Hintergründen und den maßgeblich beteiligten Personen zusammengestellt. Klickt Euch rüber ...

DOK: Produktionsgeschichte der CP-Hörspiele > <



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DER WEGA-SECHSTEILER . . .





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e1) Das Tor zu einer anderen Welt e2) Im Strom der Unendlichkeit e3) Das Geheimnis der Ufos e4) Bordon, der Unsterbliche e5) Saturn ruft Delta-4 e6) Expedition in die Vergangenheit

Mit diesen Hörspielfolgen ging es los! Das Hamburger Label EUROPA legte 1976 den Grundstein für das Commander-Perkins-Phänomen. Autor Franciskowsky hatte zwar schon viel mit ähnlichen Science-Fiction-Themen experimentiert, aber oftmals bedarf es eben der ganz bestimmten Mischung, um etwas Besonderes zu erschaffen.
Die Geschichten um den Dimensionsbrecher auf Delta-4 haben bis heute nicht an Faszination verloren.

DOK: Hörspiel-Transkripte
DOK: Alle Bibelzitate nachlesen
DOK: Rätselhafte Funde in Lovelock
DOK: Schuldverständnis auf weganisch
DOK: Bordons gesellschaftlicher Hintergrund
DOK: Die Absichten der Telepathischen Stimme
DOK: Galactic Visions - Die sinfonische Perkinsmusik


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DIE ARROW-TRILOGIE . . .





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e7) Verschollen in der Unendlichkeit e8) Der Galaktische Waffenmeister e9) Das Mittlere Auge

Nach zwei Jahren Pause legte EUROPA 1980 mit drei neuen Perkins-Episoden nach. Der Hinweis "Science-Fiction von H.G. Francis" war inzwischen zum Markenzeichen geworden.
Die Folgen 7 bis 9 boten als Trilogie ein recht offenes Ende, so als wollte man eine Fortsetzung nicht ganz ausklammern. Auch baute Franciskowsky die Thematik des "Mittleren Auges" in seiner Jugend­buch­reihe weiter auf, die ab 1979 bei SCHNEIDERBUCH erschien.
Die Zeichen standen auf "Fortsetzung" ...

DOK: Herkunft der ARROW-Wracks
DOK: Commander Perkins Nr. 10 und 11?
DOK: Was steckt hinter dem 'Mittleren Auge'?
DOK: Galactic Visions - Die sinfonische Perkinsmusik



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DIE STERNENTOR-REIHE . . .





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m1) Der rote Nebel m2) Planet der Seelenlosen m3) Der verbotene Stern
m4) Im Land der grünen Sonne m5) Verloren in der Unendlichkeit m6) Im Bann der glühenden Augen
m7) Der dritte Mond m8) Das Rätsel der Sieben Säulen m9) Die Zeitfalle

Von 2002 bis 2009 ließ MARITIM das Perkins-Thema wieder aufleben.
Mit einer neuen Stammbesetzung und modernem Sounddesign wurde die Jugendbuchreihe vertont, mit der Franciskowsky seinerzeit an den Erfolg der Europa-Hörspiele anknüpfte.

DOK: Copan und Palenque
DOK: Was steckt hinter dem Mittleren Auge?
DOK: Metamorphose - Die Psion-Psychon-Parallele



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VERWANDTE AUDIODATEN . . .


a) DIE ZEITMASCHINE – Begegnung mit den Göttern aus dem All





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1) Das Geheimnis der Mayas 2) Das Geheimnis der versunkenen Stadt Tiahuanaco 3) Das Geheimnis der Pyramiden

Dieser Hörspiel-Dreiteiler erschien Ende der 70er bei AUDITON und MARITIM. Zwar spielt die Handlung nicht zur Perkins-Zeit und hat auch nichts mit Delta-4 oder ihrer Besatzung zu tun, aber gewisse thematische Ähnlichkeiten fallen unvermeidbar ins Au... ins Ohr.
Einflüsse von Populärwissenschaftlern wie Erich von Däniken sind auch hier unverkennbar. Autor des Dreiteilers ist ein gewisser Peter Bars (alias H.G.Francis aus Barsbüttel).

DOK: Die Legende von Kukulkan
DOK: Andere S.F.-Werke von H.G.Francis
MAT: Mehr Cover-Scans und Links zu Info-Seiten in der




b) DAS GEHEIMNIS DES BERMUDA-DREIECK – SciFi-Doku-Mix





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Das Geheimnis des Bermuda-Dreieck

Dieses Hörspiel von 1978 reiht sich in Bezug auf die Titelgestaltung in den Zeitmaschine-Dreiteiler ein. Konzeptionell betrachtet hätte es aber eher zu den Science-Fiction-Dokumenten gepasst (s.u.). So beschrieb man dieses Werk auch als "Science-Fiction-Dokumentar-Hörspiel" und reicherte die Coverrückseite mit Hintergrundinformationen an. Inhaltlich gibt es zudem einige Parallelen mit Commander Perkins.

DOK: Parallelen im Bermuda-Dreick
DOK: Andere S.F.-Werke von H.G.Francis
MAT: Mehr Cover-Scans und Links zu Info-Seiten in der




c) SCIENCEFICTIONDOKUMENTEFuturistischesvonH.G.Francis





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1) PROJEKT SETI: Signale aus dem All 2) ORBIT CHALLENGER: Killersatelliten greifen an 3) ORBIT CHALLENGER: Space Shuttle Enterprise

Auch diesen Hörspiel-Dreiteiler schrieb H.G. Francis unter dem Namen Peter Bars Ende der 70er Jahre. Es handelt sich um eigenständige Geschichten zu den Themen "Erstkontakt mit Außerirdischen", "Besiedlung des Weltraumes" und "Kalter Krieg". Ganz ähnlich, wie bei "Die Zeitmaschine" und "Commander Perkins" sind Einflüsse von Populärwissenschaftlern unverkennbar. Und auch diese Hörspiele erschienen sowohl bei AUDITON als auch bei MARITIM.

DOK: Andere S.F.-Werke von H.G.Francis
MAT: Mehr Cover-Scans und Links zu Info-Seiten in der




d)H.G.Francis'NEON-GRUSELSERIE





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1) Frankensteins Sohn im Monster-Labor 2) Dracula und Frankenstein, die Blutfürsten 3) Dracula, König der Vampire 4) Das Schloß des Grauens
5) Der Angriff der Horrorameisen 6) Das Duell mit dem Vampir 7) Die Begegnung mit der Mörder-Mumie 8) Gräfin Dracula, Tochter des Bösen
9) Im Bann der Monsterspinne 10) Draculas Insel, Kerker des Grauens 11) Der Pakt mit dem Teufel 12) Die Nacht der Todes-Ratte
13) Dem Monster auf der blutigen Spur 14) Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf 15) Horror Pop Sounds 16) Ungeheuer aus der Tiefe
17) Die Insel der Zombies 18) Das Weltraum-Monster EUROPA Vorläufer Fortführungen ...

1981 verwirklichte man bei EUROPA die Idee, eine Hörspielreihe nach Motiven klassischer Horrorfilme auf den Markt zu bringen und sparte dabei auch trashige Crossover-Varianten nicht aus. Das grelle Neon-Outfit und der moderne Jazz-Rock gaben dem bunten Horrormix eine sehr eigene Note, die vor allem Jugendliche anzog. Da kein Serientitel vorhanden war, rückte der Autorenname "H.G. Francis" in den Mittel­punkt und wurde samt einem Totenkopf-Logo nun auch zum Marken­zeichen gruseliger Hörspielunterhaltung.
Bis auf eine kompakte Dracula-Adaption nach Bram Stoker verfasste Francis durchweg eigene Szenarien bekannter Horrorthemen. Für EUROPA hatte er zuvor bereits einzelne Gruselhörspiele kreiert, von denen nun drei akustisch aufgemöbelt und in die erste Staffel der neuen Serie integriert wurden.
Insgesamt 17 Folgen und ein Soundtrack hinterließen einen so nach­hal­tigen Eindruck, dass sich Jahre später etliche Versuche einer Fort­führung oder Anlehnung an das alte Konzept der Neon-Gruselserie entwickelten. Sogar das Label EUROPA selbst startete 2019 eine Revival-Serie ...

DOK: Die EUROPA-Soundtracks
DOK: Franciskowskys Originalschauplätze




e) GALACTIC MUSIC – Die Soundtracks zu den EUROPA-Hörspielen





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Galactic Visions Mein Freund Winnetou Die ??? kommen

Im Labor sammeln und analysieren wir verschiedenste musikalische Werke, die den Weg in die Commander-Perkins-Hörspiele und andere EUROPA-Produktionen fanden.
Zum Beispiel wurden viele sinfonische Perkinsmusiken auf der LP "STARWARS And Other Galactic Music" veröffentlicht.
Und ausgerechnet auf einen Winnetou-Soundtrack von Peter Thomas schmuggelte sich die grandiose Orchestersequenz, die einige der actionreichen Perkins-Szenen bis heute unvergessen macht.
Nur ein einziger Titel des Rockmusikers Carsten Bohn wurde bei Commander Perkins verwendet, welcher in den 80ern auch separat auf dem Original-Soundtrack "Die drei ???" erschien.

DOK: Die EUROPA-Soundtracks
DOK: Panik On Planet 'K' – CP goes disco
DOK: Bohn gegen Moss – Beschneidungen in 'RdK'
DOK: Klassische Untermalung für Jules Verne
DOK: Mein Freund Randy – Notensuche in den 70/80ern
DOK: Mein Held Wilford – Notensuche in den 60ern







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