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Mit Commander Perkins
und Major Hoffmann
4.) IM LAND DER GRÜNEN SONNE
Ein Hörspiel von H.G.Francis, erstmals erschienen 2004 bei MARITIM

Erzähler - Jürgen Neumann
Professor Common MEHR über Professor Common... Rolf Jülich
Commander Perkins MEHR über Commander Perkins... Ernst Meincke
Camiel MEHR über Camiel... Michael Pan
Major Hoffmann MEHR über Major Hoffmann... Nicolas Böll
Ralph Common MEHR über Ralph Common... Wolfgang Bahro
Oberst G. C. Jason MEHR über Oberst G. C. Jason... Thomas Kästner
Ferdo Frank - Charles Rettinghaus
Miriam Blister - Ursula Vogel
Arentes MEHR über Arentes... Peter Gröger
General Crinian MEHR über General Crinian... Eckart Dux
Frau - Tanja Dohse

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Regie u. Musik: Studio Maritim - Covervorlage: Timo Wuerz Sprachaufnahmen: TonInTon Berin


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Eure Kommentare:





Darsteller Team Links Kommentare Fehler

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FOLGE 4

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23) Das schwarze Loch ...
Um sich eine Vorstellung zu machen, wie der Planet Escape zerstört werden sollte, muß man sich den neuen Star-Trek-Film zu Gemüte führen. Da haben die Romulaner eine rote Masse auf den Planet Vulkan geschleudert, der den Planet innerhalb kürzester Zeit zu einem schwarzen Loch verwandelte. Ich glaube daß die Copaner ihr Schwarzes Loch künstlich herstellten, weil man Sterne oder schwarze Löcher nicht einfach so lenken kann.

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Beitrag von:
PHILIPP
MEVIUS
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21-08-2009

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22) And the winner is ...
Hallo Leute,
gestern (31.03.06) war ich in der Alten Kantine der Kulturbrauerei in Berlin. Es war eine Veranstaltung der Rohrbeck'schen Lauscherlounge. Neben dem monatlichen Livehörspiel wurden diesemal Hörspielsprecher mit einem Fanaward geehrt von www.hoerspiele.de. Eine Internetbefragung mit ca. 1800 Befragten. Übrigens hatte "Gabriel Burns" ziemlich viele Preise abgeräumt. Jürgen Kluckert und Delev Bierstedt bekamen einen und wurden zurecht heftig umjubelt. Jedenfalls wurde auch Ernst Meincke geehrt für seine Leistungen in "Gabriel Burns". Und der Laudator erinnerte daran, dass Meincke ja auch soweit bekannt ist aus alten Defa-Produktionen, als die Stimme von Captain Picard vor allem aber auch als Commander Perkins! Da bekam ich schon Gänsehaut.
Meincke lief auf die Bühne und bedankte sich "bei seiner Omi, bei seinem Opi, für diesen tollen Preis". Und das alles mit einer Performance und Stimme wie sie Halle Berry oder Gwyneth Paltrow nicht schräger machen konnten. Niemand hatte erwartet, dass er seine sonore Stimme so rüber bringen könnte. Schade, dass ich keine Cam bei hatte. Auf jeden Fall ist unser Randy nun sogar Preisträger...Nicht schlecht oder !?!
Liebe Grüße, Achim

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Beitrag von:
ACHIM
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01-04-2006

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21) Hörspielschutz ...
Wobei ich sagen muss, dass ich bei neuen Hörspielen längst nicht mehr so viel Wert auf die Verpackung lege, wie das früher mal der Fall war. Heute haben kommerzielle Hörspiele dieser Art keinen großen wirtschaftlichen Status mehr, so dass ich mich über jede Folge freue, die den Weg in den Markt findet.
Ich habe mir in meiner Vorfreude sogar nochmal das Buch "Verloren in der Unendlichkeit" vorgenommen, in dem ja erstmals wieder viel über das beliebte MITTLERE AUGE gesprochen wird.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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15-11-2005

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20) Cover ...
Ja, stimmt, Camiel hat mir auch immer sehr gefallen - ganz im Gegensatz zu den Darstellungen von Randy und Peter. Die Idee mit dem TopTen-Cover finde ich nicht schlecht. Würde mich schon interessieren. Im direkten Gegenüber finde ich auch, daß die alten Cover wesentlich (!!!) mehr Seele hatten, als die neuen von Maritim. Dort wirkt alles irgendwie so ziemlich stilisiert.

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Beitrag von:
CINDY
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04-11-2005

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19) Gecovert ...
Ich kann mich bei den Covern nur der Meinung meiner Vorkommentatoren anschließen:
Irgendwie waren die alten Cover besser und realistischer (ich denke zum Beispiel an die Raumanzüge von Saturn ruft Delta 4). Die neuen wirken irgendwie nicht passend und zu abstrakt, zumindest für mich. Die alten Buchcover waren hingegen auch recht stimmig, besonders die Darstellungen von Camiel hatten es mir angetan.
Bis demnächst, viele Grüße!

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Beitrag von:
COMMANDER NOLAN
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01-11-2005

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18) Coverbetrachtung ...
Ich sehe das ähnlich wie Bondurkan. Die Covers von Möller spiegeln aber auch den Höhepunkt der Comicszeit, wie sie damals aus Frankreich und Belgien kamen. Man bedenke, welchen Stellenwert damals "Zack", "Silberpfeil", "Pilot", "Dan Cooper" und natürlich "Asterix" hatte. Da es damals, im Vergleich zu den Neunzigern und heute, noch relativ wenig Zeichentrick gab, welche die Dynamik, Beschleunigung, Plötzlichkeit und vor allem Spannung darstellten, mussten es diese Comics übernehmen, die zur jener Zeit pure Belletristik, bzw. Unterhaltung waren. Auch ich finde die Bilder Möllers realistischer, atmosphärischer und gleichzeitig fantasieanregender als das was Maritim anbietet. Vielleicht bin ich mit 34 aber auch schon zu alt

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Beitrag von:
ACHIM
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31-10-2005

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17) Covermotive ...
Hm, Cindy, vielleicht habe ich auch etwas übertrieben. Am meisten hat mich wohl das Cover von "Der Rote Nebel" enttäuscht, weil das einfach extrem kindgerecht dreinblickt. Diese Illustration überschattet als Titelepisode leider meinen Gesamteindruck der Buchreihe. Wenn ich mir die Cover allerdings nochmals betrachte, finde ich "Planet der Seelenlosen", "Im Land der grünen Sonne" und die "Zeitfalle" eigentlich recht gelungen. Der Rest wirkt auf mich eher ... sagen wir durchschnittlich. Sehr gern mag ich auch "Die Rache des Kukulkan".
Die Möllercovers waren für mich als Kind einfach herausragend, selbst bei "Hui Buh", "Die Hexe Schrumpeldei", "Unter Geiern", "Winnetou" und den vielen anderen. Der Stil hat meine Fantasie immer immens beflügelt und ich könnte mir vorstellen, dass dies dem Verkauf einiger Hörspiele sogar höchst dienlich war.
Da die Meinung der Fans hier ja durchaus interessant ist, könnten wir im INTERCOM ja mal eine Top-Ten für Cover, Einzelhörspiel und Handlungszyklus einrichten. Was meint ihr?

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Beitrag von:
BONDURKAN
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31-10-2005

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16) Covermotive ...
Hmmm, hier kann ich Bondurkan so gar nicht zustimmen - ich fand die Cover von den Schneider-Büchern immer sehr passend und ansprechend. Damals genauso wie heute auch noch. Und sie sind auch sehr gut mit der Geschichte verwoben - man kann jedes Detail zweifelsfrei zuordnen. Fantasievoll - nun ja, natürlich, aber das gehört bei Sci-Fi ja wohl auch dazu . Farben, Aufbau, Zeichnung - ich finde, da paßt alles sehr gut zusammen und ist gut gelungen.
Aber so ist's ja in vielem: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
30-10-2005

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15) Covermotive ...
Naja, sicherlich lag die Zielgruppe der Bücher damals genau in dem von Dir genannten Alter, Achim. Aber ich muss auch sagen, dass ich die Motive der Maritims und auch die der Schneiderbücher nicht so recht ernst nehmen kann. Während ich Möllers Illustrationen immer sehr direkt mit der Handlung verwoben habe, bleiben die Schneider- und Maritimcovers ziemlich außen vor. Ich finde sie leider meist ein bisschen zu "uncool", selbst aus der Sicht eines Teenys. Aber egal, Hauptsache der akustische Teil behält den positiven Kurs bei. Denn hier sind seit Folge 4 wirklich Verbesserungen festzustellen.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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29-10-2005

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14) Titelbild Folge 5 ...
Cindy hat Recht, das Bild erinnert doch sehr an die alten Titelbilder von Master of the Universe und Flash Gordon von Europa. Für mich ein ein wenig zu viel des Teeniehaften. Ich weiß nicht, warum muß es immer für die Zielgruppe der 8-12-jährigen zugeschnitten sein?

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Beitrag von:
ACHIM
. . . . . . . . . . .
29-10-2005

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13) Sternentor Nr. 5 ...
Sag mal, das Bild, was du eingepflegt hast (Nr. 5 auf den Winter verschoben), ist das das Original-Maritim-Cover??
Wenn ja, dann kann ich dazu nur eines sagen: Oje oje oje....!
Ich meine, der Copaner selbst ist ja recht gut getroffen (obwohl ich nicht sicher bin, ob bei den Copaner Nase und Mund so zusammengewachsen sind - es heißt doch immer, nur die Nase ist wie ein Adlerschnabel. UND ich glaube, es steht NIRGENDWO, daß sie auch noch Krallenhände hätten), aber der Hintergrund sieht ja scheußlich aus. Wie eine Kreuzung aus Baumwurzeln und Krakenarmen.

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Beitrag von:
CINDY
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29-10-2005

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12) Meinckes Genuschel ...
Ich habe mir eben noch einmal die Stelle mit dem "Genuschel" von unserem lieben Commander angehört. Als Miriam auf die Wesen zugeht, murmelt er nur "menschenähnlicher Phänotyp, aber Flossen an Armen und Beinen - dazu Schuppen."
Vermutlich wollte man uns eine Beschreibung der Wasserwesen geben - aber wer das Buchcover kennt, ist eh im Vorteil - was haltet Ihr überhaupt von den Covern der neuen Maritim-Serie? Ich finde, die "alten" Cover hatten viel mehr Charme als diese gerenderten Welten (nur das Motiv der vierten Sternentor-CD hat meiner Meinung nach Stil - den aber richtig!)

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Beitrag von:
POLCOR
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21-08-2005

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11) Maritim ...
Nun, das mag ja alles sein, wie es will, aber wenn man die Bücher kennt und die Orignal-Stimmen im Ohr hat, kann eine Neuauflage einfach nicht richtig "funzen". Ist wie mit Büchern, die toll sind (oder die man toll findet) und die dann verfilmt werden. Meistens kommt etwas heraus, wofür man die Macher schlichtweg prügeln könnte.
Wenngleich ich natürlich ein super-großes HURRA dafür gebe, daß Maritim unsere geliebte "Commander Perkins"-Reihe aus dem Staub der Archive gegraben hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Beitrag von:
CINDY
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16-02-2005

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10) Sprechervergleich ...
Das mit den Sprechern geht mir nach wie vor auch so. Ich glaube tatsächlich nicht, dass die alten Dialoge besser geschrieben waren, aber die EUROPA-Sprecher haben einfach mehr daraus gemacht. Man glaubt Ihnen Ihre Worte. Die neue Riege befindet sich dagegen immernoch im Prozess, sich in die Rollen einzufinden. Nach 4 Folgen gelingt das zum Glück allmählich.
Ein anderer Vorteil der EUROPAs war, dass zumindest Horst Stark und Gernot Endemann meistens (immer?) zusammen im Studio waren. Ihr enges Zusammenspiel ist schon einmalig und wäre beim bloßen Zusammenschneiden von Sprachaufnahmen kaum möglich gewesen. Dennoch wurde bei EUROPA viel getrickst, um alles etwas lebendiger klingen zu lassen.
Den Skripten von Maritim würden einige Kürzungen ganz gut tun oder? Ich finde, dass sehr viel doppelt und dreifach ausgedrückt wird...
Nichtsdestotrotz machen die Perkins-Geschichten nach wie vor großen Spass und die modernen Effekte haben natürlich ihren ganz eigenen Reiz. An die Maritimumsetzungen muss man sich eben ein bissl gewöhnen.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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16-02-2005

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9) Moin, ...
... habe mir das Hörspiel zu Gemüte geführt: Recht nett aber halt nicht "super" (liegt an den Sprechern: man "liebt" halt die Original Stimmen).
Nett ist die Erklärung, die Stimmänderung auf die Atmosphäre zu schieben...
Die Charaktere gewinnen hier aber mehr an Tiefe, nur ist das Verhalten der Personen nicht immer logisch: erfahrene Wissenschaftler dürften eigentlich nicht so verbohrt und teilweise unfähig sein. Ist aber halt von einem Kinderbuch abgeleitet, da sollte man nicht zuviel erwarten, oder?
Ansonnsten bin ich gespannt auf die Fortsetzungen.
Viele Grüße, Cmdr. Nolan

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Beitrag von:
COMMANDER NOLAN
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16-02-2005

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8) Ähem, ...
Ganz ehrlich gesagt, habe ich die Vertonungen links liegen lassen. Ja ja, ich weiß, man sollte für alles offen sein. Aber ich habe den kurzen Ausschnitt gehört, den du angeboten hast und (irgendwo in den Tiefen der Stations-Archive) auch einen Kommentar dazu gegeben. Leider ganz anders als ihr, Jungens. Tut mir ja leid, aber ich bin nun mal ein treues Seelchen und 'mein' Randy muß sich halt auch wie Randy anhören -> und nicht wie Cpt. Picard (selbst wenn ihr findet, daß er es gut macht - aber für mich grenzt das an Blasphemie.) Randy ist nunmal die Stimme von Horst Stark. Und keine andere! (*Sniff*). Sorry, wenn ich euch enttäusche, aber ich bleibe bei den Büchern.

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Beitrag von:
CINDY
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29-12-2004

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7) Miriam ...
Was halten eigentlich unsere Stations - Girls von der Umsetzung der Miriam Blister? Ihr erinnert Euch an die erregete Diskussion vor ein paar Monaten im Buch - Forum. Ist Maritim mal wieder allen Macho - Klischees gerecht geworden? Gruß, M.

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Beitrag von:
MIMIZON
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18-12-2004

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6) haarig ...
Ich habs zufällig gerade in der Badewanne gehört, aber die Stelle ist mir gar nicht aufgefallen. Vielleicht, weil ich sowieso permanent Wasser im Ohr hatte (wie passend neptunisch) oder ich hab zu laut Haare gewaschen. Apropos Haare: Mir ist aufgefallen, dass der Streit zwischen Peter und Camiel allmählich etwas arg breitgetreten wird oder? Die Idee an sich hat ja schon bei "Das Imperium schlägt zurück" sehr gut funktioniert, obwohl das "Sternentor" sich ja eher in der gegenüberliegenden Ecke des Genres auftut.

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Beitrag von:
RANDY PEH
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17-12-2004

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5) Genuschel ...
Ist Euch das auch aufgefallen? Als Miriam zu den Wasserwesen geht murmelt Meincke einige Sätze, die man praktisch nicht verstehen kann. Da muß wohl bei den Aufnahmen irgendwas in die Binsen gegangen sein, oder?

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Beitrag von:
ARKARY
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17-12-2004

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4) Stimmbruch ...
Stimmt, witzig, dass die überhaupt auf die Stimmveränderung hingewiesen haben. Man stelle sich vor, EUROPA hätte für die ganzen Sprecherwechsel im Wega-Sechsteiler jeweils eine logische Erklärung in den Dialog eingebaut. *lach*

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
13-12-2004

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3) Ganz meine Meinung! ...
Muß Euch zustimmen! Auch ich habe dem Hörspiel mit heißen Ohren gelauscht. War fast wie in alten Zeiten, sprich in den späten 70'ern:-). Lustig fand ich die Erklärung von Arentes, als Ralph Common den großen bösen Wolf nach seinem plötzlichen Stimmbruch fragt:" hust, keuch - ich vertrage die Luft auf diesem Planeten nicht. ist auf anderen Welten häufig so...!" Na bitte H.G. - warum immer so steif? Es geht doch auch mit Humor und etwas Improvisationstalent! Schön, daß Du langsam wieder zum alten Hörspiel - Format zurückfindest:-)!

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Beitrag von:
Mr. LIGHTFIRE
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13-12-2004

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2) Klasse! ...
Ich muss Mimizon wirklich zustimmen. Dieses Hörspiel ist bislang die beste Perkins-Umsetzung von Maritim! Prima, dass hier eine Steigerung zu bemerken ist. Weiter so!!!

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
13-12-2004

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1) »Im Land der grünen Sonne« ...
Gleich vorab: Ich halte diese Maritim – Vertonung der Schneider – Bände für die bislang gelungenste!
Anders als in den vorangegangenen drei Folgen, lehnte man sich hier weitestgehend an die Handlung des Buches an. Vor allem verzichtete man auf die rüden Einschnitte, die den Vorgängern nicht unbedingt zum Besten gereichten. Ergebnis ist eine spannende Story, deren genauer Verlauf bereits in der Buchbeschreibung nachgelesen werden konnte. Gut gefallen haben mir einige der Sprecher: Ernst Meincke kommt als Randy Perkins langsam in die Gänge. Die Sätze wirken nicht mehr so altväterlich und steril. Kurz: Captain Picard verblasst und unser legendärer Commander gewinnt allmählich Konturen! Dr. Frank und General Crinian, ebenso wie Professor Common können sich – Randfiguren die sie letztlich sind – durchaus hören lassen. Interessant auch die Neubesetzung von Arentes: Peter Groeger gibt dem Hohen Priester der Copaner einen fast schon kumpelhaften Anstrich. Ich empfand das als belustigend, vor allem wenn man noch die distinguiert wirkende Sprechweise eines Frank Straass in »Der verbotene Stern« im Ohr hat. Ganz erheblich zugute kommt dem Hörspiel schließlich, dass Wolfgang Bahro als Ralph Common nur kurz - am Anfang und am Ende - der Geschichte auftritt. Nach wie vor wenig überzeugend ist Major Hoffmann. Die Passagen von Nicolas Böll klingen hölzern und schlicht abgelesen – welch galaktisch weiter Unterschied zur Leistung Gernot Endemanns! Miriam Blister kommt gut rüber, doch wirkt Ursula Vogel für die Rolle »zu reif«. Ihre Interpretation klingt weniger nach der naiven Mittzwangzigerin, die ich mir bei diesem Charakter bisher immer vorgestellt hatte, sondern wird mehr einer resoluten 50 jährigen gerecht. Aber warum soll man sich Miriam nicht einfach mal als »Dr. Pulaski« vorstellen (Wir erinnern uns: Diese Figur wurde in »Star Trek« so beliebt, dass die Regie sich genötigt sah sie auszutauschen, weil man eine Verdrängung der »main characters« befürchtetet).
Der Musikeinsatz ist hervorragend, die akustischen Effekte einer Wasserwelt wirken sehr naturalistisch. Angetan hat es mir v.a. das hallende Szenario in der Unterwasserhöhle und die – wirklich bombastische – Szene, in der das schwarze Loch aus dem »Escape – System« katapultiert wird. Auffallend: Wahrscheinlich aus Zeit- oder Kostengründen hat man dieses Mal auf die nach einem Streichorchester klingende Eingangs- bzw. Ausgangsmusik verzichtet.
Summa summarum: Ein rundum gelungenes Hörspiel, das Freude auf mehr macht.! Wollen wir hoffen, dass die – bereits angekündigte – Fortsetzung des »Copaner – Zyklus« nicht wieder so quälend lange auf sich warten lässt…

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Beitrag von:
MIMIZON
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12-12-2004

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Episoden der EUROPA-Serie:

EUROPA  1) Das Tor zu einer anderen Welt EUROPA  2) Im Strom der Unendlichkeit EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos EUROPA  4) Bordon der Unsterbliche EUROPA  6) Expedition in die Vergangenheit EUROPA  7) Verschollen in der Unendlichkeit EUROPA  8) Der Galaktische Waffenmeister EUROPA  9) Das Mittlere Auge

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Dimensionsreisen von MARITIM:

Maritim  1) Der rote Nebel Maritim  2) Planet der Seelenlosen Maritim  3) Der verbotene Stern 1) Das Geheimnis der Mayas 2) Das Geheimnis der versunkenen Stadt Tiahuanaco 3) Das Geheimnis der Pyramiden

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